Sind Krabbenchips gesund?

Erdnussbutter gesund

Krabbenchips auch Krupuk genannt, stammen aus dem asiatischen Raum. Der eigentliche Ursprung geht auf den südöstlichen Teil zurück, ganz genau Indonesien. Hier findet der Verzehr wohl am häufigsten statt und hat eben Tradition.

Wie üblich, kommt der Trend nun auch nach Europa. Als bewusster Konsument, fragst du dich bestimmt, ob das gut sein kann und ist das eigentlich gesund. Hier deine Antwort, kurz und knapp auf den Punkt gebracht!

Was ist eigentlich drin?

Ganz traditionell besteht der Teig für Krupuk aus gemahlenen Schrimps oder eben Krabben, sowie Tapiokamehl. Der Name Tapioka kennzeichnet die Stärke, die das Ganze zusammenhält und aus der getrockneten Maniokwurzel gewonnen wird.

Mit der Neutralität zeichnet sich die optimale Eignung aus. Eine Alternative steht nicht zur Debatte. Schließlich muss die charakteristische Note der eigentlichen Hauptzutat richtig schön durchkommen können. Krabbenchips schmecken garantiert immer gleich! Mehrere Sorten, wie bei den altbekannten Kartoffelchips, sind undenkbar. 

Das Gewürz hat keinen Sinn, weil sich die Wirkung kaum bemerkbar macht. Soll ja auch genauso sein! Wem es gefällt? Als Erstes sind wohl die alten Engländer überzeugt. Fish und Chips gehört hier eh schon zur Tradition. Beide Seiten werden nun zusammengebracht.

Schnell erfreut sich die Kombination wachsender Beliebtheit. Die Entdeckung wird einfach einverleibt und zum nationalen Kulturgut erklärt.

Seit dem heißt Krupuk auch nicht mehr Krupuk. Sondern ist eben als Krabbenchips oder Prawn Cracker bekannt.

Ist das gesund?

Gesund kann das eigentlich nicht sein! Die Hauptzutat schlägt zwar kaum ins Gewicht. Trotzdem ist mittlerweile im Allgemeinen bekannt, dass Vegetarier doch länger zu leben haben.

Die Zubereitung geht dann auch noch ordentlich auf die Hüften. Krabbenchips machen richtig dick. Das schlechte Gewissen kommt gleich doppelt auf.

Der Fettanteil liegt etwa genauso hoch, wie bei den altbekannten Kartoffelchips. Ohne den tierischen Beitrag solltest Du die Alternative garantiert bevorzugen.

Das Frittieren im heißen Öl wird in jedem Fall zum Problem, lässt sich aber eben kaum vermeiden. Eigentlich ist der Teig oder die Rohmasse dann auch nur wenige Millimeter dünn.

Es braucht, eine extrem hohe Temperatur, die anders keine Möglichkeit hat. Erst mit der Wirkung gehen die Krabbenchips so schön auf. Die charakteristische Form sowie die knusprige Konsistenz machen das Ganze ja erst aus!

Wie wirkt sich das aus?

Krabbenchips gehören eben zu jenen sündigen Nahrungsmitteln, die dafür verantwortlich zu machen sind, dass so viele Menschen unter Übergewicht zu leiden haben. Der hohe Fettanteil fällt mit dem ersten Eindruck gar nicht auf und hält sich mit der Zubereitung doch etwas verdeckt.

Im Vergleich zu den üblichen Kartoffelchips, ist dann auch noch das tierische Protein mehr als bedenklich. Cholesterin, jenes Hormon, das Dein Körper zur Verarbeitung braucht, gilt mittelerweile als Auslöser dafür, dass sich viele schlimme Krankheiten entwickeln können.

Weil Dein Herz mehr zu leisten hat, wenn Du zu viele Kilos auf die Waage bringst, steigt das Risiko für einen Infarkt dramatisch an. Krebs und Diabetes stehen dann zudem in direkter Beziehung zur Hauptzutat. Wie das tierische Protein Dir genau schaden kann, soll nun ausführlich erklärt werden.

Tierisches Protein schadet Dir

Tierisches Protein wirkt sich garantiert immer negativ auf Deine Gesundheit aus! Der Schaden kommt ganz unterschiedlich auf. Das Ausmaß wird davon abhängig sein, wie anfällig Du auch sonst bist. Selbst, wenn Du es Dir leisten kannst und nicht gerade Übergewicht hast, solltest Du die Krabbenchips nur in begrenzten Mengen futtern. Oder verzichte lieber gleich ganz darauf!

Ohne, dass notwendige Wissen, ist Dir bestimmt vollkommen unklar, was Du da eigentlich zu Dir nimmst. Es handelt sich, um eine Fleischmahlzeit, die zudem ordentlich auf die Hüfte geht.

Als kleine Nascherei für zwischendurch oder eben herzhafter Pausensnack treten die Krabbenchips verdeckt auf. Vorsicht, der Anschein trügt! Völlig ahnungslos, greifst Du immer wieder zu! Im schlimmsten Fall kannst Du sogar richtig krank werden!

Diabetes

Der Teufel hat sich, wie so häufig, im Detail versteckt. Jenes tierische Protein, das sich mit der Hauptzutat bestimmt, besteht aus gesättigten Fettsäuren. Wissenschaftliche Studien bestätigen mittlerweile, dass Deine Gesundheit negativ beeinträchtigt wird.

Der regelmäßige Verzehr erhöht das Risiko dafür, dass Dein eigenes Insulin nicht mehr richtig wirken kann. Wenn es wirklich hart auf hart kommt, wirst Du einfach resistent oder auch immun, gegen jenes Hormon, auf das Dein Körper aber eben dringend angewiesen ist, um einwandfrei funktionieren zu können.

Der Zucker, den Du mit der Nahrung aufnimmst, erhält keine angemessene Verarbeitung mehr und geht direkt in Blut.

Ein zu hoher Spiegel wirkt sich sogar tödlich aus. Im schlimmsten Fall werden Dich Deine Krabbenchips noch umbringen!

Hast Du einmal Diabetes, musst Du Dich vollkommen darauf einstellen. Der Verzicht trägt garantiert dazu bei, dass Du Deine Lebensqualität erhalten kannst. Du musst lernen, bewusst zu genießen. Vegetarier sind, um die Hälfte, weniger betroffen.

Nicht nur Deine Krabbenchips sind schuld. Das Gesamtbild entscheidet. Wie verhältst Du Dich, auch sonst? Treibst Du viel Sport? Dann darfst Du vielleicht auch mal sündigen! Oder lieber doch nicht? Die Entscheidung liegt ganz bei Dir!

Krebs

Krebs ist wohl eine der schlimmsten Krankheiten, unter denen Du heutzutage leiden kannst. Auch hier besteht ein Zusammenhang, der auf das tierische Protein zurückgeht. Wissenschaftlichen Studien zeigen mittlerweile direkt auf, welches Ausmaß Deine Nahrung ausüben kann.

Tierversuche belegen, dass sich das Wachstum der geschädigten Zelle gezielt hemmen oder fördern lässt. Es kommt nur auf darauf an, was Du zu Dir nimmst. Als Vegetarier bist Du dem Risiko viel weniger ausgesetzt.

Muss es dann auch noch bei Chips, unbedingt Fleisch sein? Nicht nur Du hast den Schaden! Vom Verzicht profitiert auch Deine Umwelt.

Nicht nur Du hast den Schaden

Die Ozeane sind mittlerweile so gut, wie leer. Experten gehen davon aus, das bis 2048 alles vorbei ist. Es wird kein Leben mehr zu finden sein. Wenn, die Erde, als Deine Heimat, noch länger, etwas zu bieten haben soll, muss die Ausbeutung beendet werden. Ansonsten, macht das Ganze keinen Sinn! Vor allem Deine Krabbenchips sind schuld!

Wenn Du zugreifst, liegt der Schaden sogar deutlich höher, als wenn einfach nur mal wieder Fisch, auf Deinen Tisch kommt. Jene Methode, die beim Fangen eingesetzt wird, wirkt sich gleich doppelt negativ aus. Schutzgesetze werden einfach umgangen. Die Priorität fällt eben anders aus. Schließlich sind Krabben oder auch Shrimps ziemlich klein.

Auf ein Kilo des reinen Gewinns gehen ungefähr 20 Kilo Beifang mit ins Netz. Nicht wirklich zu gebrauchen, wird der tote Abfall einfach nur wieder zurück ins Meer gekippt.

Seltene Schildkröten, bedrohte Haiarten und sogar Delfine und Wale, eigentlich ist alles mit dabei. Deine Krabbenchips richten einen Schaden an, den Du Dir sicherlich kaum vorstellen kannst.

Dein Verhalten wirkt sich nachhaltig aus! Ändere etwas daran! Kauf lieber keine Krabbenchips mehr! Die nächste Generation wird Dir dafür noch dankbar sein können!

Ich will unbedingt Krabbenchips essen!

Kannst Du wirklich nicht auf Deine Krabbenchips verzichten? Dann solltest Du wenigstens darauf achten, dass die eigentliche Hauptzutat aus einer Anlage stammt. Die Ozeane bleiben von Deinem rücksichtslosen Verhalten verschont. Nur, Du trägst den Schaden davon!

Du musst es ja eigentlich selbst wissen. Dieser fällt mit dem richtigen Bewusstsein dann auch etwas geringer aus. Eine Ausnahme darfst Du schon mal machen! Aber bitte nur, unter der Hand des Menschen aufgezogen. Shrimps, die in natürlicher Umgebung aufgewachsen sind, werden mittlerweile leider häufig verseucht sein.

Es wird schließlich, viel Müll ins Meer gekippt. Du nimmst automatisch Blei, Arsen, Quecksilber und andere schädliche Stoffe mit auf. Das Ausmaß lässt keine Einschätzung zu. Willst Du Dir das, wirklich noch antun?

Gibt es eine Alternative?

Krupuk wird in Asien auch auf rein pflanzlicher Basis hergestellt. Vegetarisch ist hier so gut, wie eigentlich immer vegan.

Es werden kaum Milchprodukte verzehrt. Trotzdem bleibt die Alternative noch ungesund. Nur das tierische Protein fällt praktisch weg. Deine Umwelt hat keinen Schaden. Du wirst weniger schnell krank. Auf die Waage bringst Du trotzdem noch genauso viel.

Für das Frittieren wird nun mal Öl gebraucht. Statt den Krabben oder Shrimps kommen Tofu und Karotten rein. Dasselbe ist es, nun ganz sicher kaum mehr. Schließlich macht die Hauptzutat den typischen Geschmack erst aus. Viel Gewürz schlägt sich komplett anders nieder.

Eher eine Abwechselung zu Deinen altbekannten Kartoffelchips. Von Krabbenchips ist nicht zu sprechen. Vielleicht lässt Du Dich trotzdem darauf ein. Auf die Suche musst Du dafür schon gehen. Nur wenige Geschäfte bieten bei uns vegetarisches Krupuk an. Der Trend fällt bisher noch aus. Das Besondere scheint eben doch zu fehlen!

Gesünder leben, ohne Krabbenchips

Krabbenchips sind sehr ungesund. Nicht nur Du, sondern auch Deine Umwelt, hat den Schaden. Verzichte also lieber komplett! Eine gute Alternative bieten Dir Reischips, vegetarischen Krupuk oder eben die typischen Kartoffelchips an. Ist es, das wirklich wert? Du entscheidest selbst!